In einer mehrteiligen Serie zum Sklavenhandel und ihren unterschiedlichen Folgen möchte ich einige dieser Zeugnisse vorstellen. In ihnen wird dieses belastende Thema weg von der bloßen Aufzählung geschichtlicher Fakten hin zu anschaulichen Geschichten von Einzelschicksalen verlagert, die trotz ihrer Einzigartigkeit und ihrer unterschiedlichen Perspektiven erhebliche Teile des blutigen Geschäfts beleuchten. Mit die "Prinzen von Calabar" gab es mit den Briefen von zwei nigerianischen Sklavenhändlern, die irrtümlich als Sklaven gefangen wurden, den ersten Beitrag zu diesem Thema.
Der erste Teil von "Expedition nach Surinam" erschien am 28.April auf diesem Blog.
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Fußfessel für Sklaven, Musée de la civilisation.celtique / Bibracte, Frankreich.Foto: wikimedia, Quelle Urban |
Der erste Teil von "Expedition nach Surinam" erschien am 28.April auf diesem Blog.